„Wärme ist die Energie, die in der Bewegung der kleinsten Teilchen eines Stoffes gespeichert ist.“

Hein von der Werft (2023 – 2174)

Mit diesem Satz des großen Philosophen haben wir viele Beobachtungen im Zusammenhang mit Wärme und Temperatur erklären können.
Die kleinsten Teilchen hatten wir uns damals als Kügelchen vorstellen können, die keine innere Struktur zu besitzen brauchten.
Im Bild sind die Teilchen eines Stoffes rot, die des anderen Stoffes blau dargestellt. In Wirklichkeit besitzen sie keine Farbe.

Wenn wir elektrische Phänomene erklären wollen, reicht dieses einfache Bild nicht mehr aus. Seit etwa dem Beginn des 20. Jahrhunderts verwenden wir gerne ein anschauliches Modell für die Atome, aus denen die Stoffe aufgebaut sind, das uns ein wenig an den Aufbau eines Sonnensystems erinnert.
Viele Entdeckungen der modernen Physik lassen sich auch damit nicht erklären. Für unsere Vorstellungen von Elektrizität reicht es im Moment aber aus.

Obwohl Atome nur Englisch sprechen, halte ich es für das Beste, wenn sich ein Atom einmal persönlich bei Euch vorstellt:

Natürlich müssen wir die wichtigsten Aussagen des Atoms in unser Heft übernehmen.

Zu guter Letzt findet Ihr hier noch einmal eine Erklärung, für unsere alltäglichen Begegnungen mit Kontaktelektrizität oder Reibungselektrizität.